WARUM FRIEDEN-JETZT?
Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine und deren Unterstützer kann mangels diplomatischer Anstrengungen bzw. Verhandlungen in Verbindung mit der gegenwärtigen Kriegstreiberei in Form von Finanzierungen und Waffenlieferungen schnell brandgefährliche Dimensionen in Europa annehmen und letzt endlich zu einem dritten Weltkrieg führen. Wollen wir das wirklich?
Warum ist das Thema so brisant? Lesen Sie hier: AUFRUF AN EUROPÄER: „Koalition der Willigen“ gegen Russland und Putin, hier: Länder Europas wappnen sich für Ernstfall und hier: DAS FREIE WORT - Zeit zum Handeln, Europa!
Um eine weitere Eskalation bis hin zu einem dritten Weltkrieg zu verhindern, müssen wir alles tun, alles nutzen was uns zur Verfügung steht und alles unternehmen was möglich ist um Diplomatie und Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien einzufordern.
Österreich als neutrales Land würde sich für einen Dialog und für die Unterstützung von Friedensverhandlungen doch bestens anbieten. Auch bisher hat uns die Neutralität gute Dienste geleistet. Leider wird aktuell politisch genau das Gegenteil praktiziert. Manche politische und wirtschaftliche Akteure würden nur all zu gerne unsere Neutralität über Bord werfen und sich der NATO annähern, oder ihr am Liebsten gleich beitreten. Wir haben aber ein Recht auf Frieden. Waffengewalt wird niemals zu Frieden führen, sondern nur mit Waffengewalt beantwortet werden. Wollen wir durch solche Kriegstreiberei wirklich zu einer weiteren Eskalation beitragen, die uns letztendlich ALLE betrifft? Ich meine nein! Darum FRIEDEN-JETZT!
Mein Ziel ist es, verschiedensten Menschen und Organisationen, die eine ähnliche Meinung vertreten, über die Parteigrenzen hinweg Anregungen, Ideen und Impulse zu liefern, damit „FRIEDEN-JETZT“ auch Wirklichkeit wird.
Sie fragen sich: was kann ich dazu beitragen? Viel! Nachstehend finden Sie ein paar Beispiele bzw. Tipps: zum Beispiel für Privatpersonen: das Schreiben und publizieren von offenen Briefen an wichtige Entscheidungsträger oder das Verfassen von Leserbriefen, die Teilnahme an Friedens-Demonstrationen oder Friedens-Spaziergängen, das Teilen von Infos in sozialen Netzwerken, das Entwerfen, Anbringen oder Verteilen von Visitenkarten, z.B. mit Angabe eines Links auf diese Seite, das Reden darüber am Stammtisch, etc. und zum Beispiel für Unternehmen: ein friedliches Miteinander in der Unternehmenskultur und in der Unternehmenskommunikation leben bzw. das Sponsern/Bewerben von div. Friedensveranstaltungen bzw. Friedensinitiativen oder auch von Friedensvereinen im Gegenzug für Werbung für Ihr Unternehmen, bzw. der Aushang von Werbung für Friedensveranstaltungen bzw. Friedensaktivitäten am "schwarzen Brett" zur Information für Ihre Mitarbeiter, etc...
Seien Sie kreativ, lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf, Ihr Geist wird keine Grenzen kennen... Machen Sie einfach irgendwie mit, wie es für Sie am besten passt, für eine friedliche Zukunft und die friedliche Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.
Scheuen Sie sich bitte auch nicht und schreiben Sie mir. Gerne veröffentliche ich auch Ihren Beitrag, sofern er den guten Sitten entspricht und unverfänglich formuliert ist. Danke!
Demo-Termine finden Sie gegebenenfalls unter "MITMACHEN" bzw. im Internet unter diversen Demo-Kalendern.
Vorgefertigte Demotafeln mit dem Motto: "keine Waffen - kein Krieg" bzw. "NO ARMS - NO WAR" finden Sie unter "DOWNLOADS". Die Grafiken wurden von mir selbst erstellt. Sie können diese mit einem Rechtsklick und 'Bild speichern unter' herunterladen und können sie gerne z.B. für Ihre eigenen Demotafeln verwenden.
Das Sprachenverbotsgesetz in der Ukraine war eine Kriegsursache
von Thomas Mayer
Es gibt mehrere Schlüsselfaktoren für den Ukraine-Krieg. Diese werden aber von den Mainstream-Medien verschwiegen, was der Kriegspropaganda dient. Dazu gehört das ukrainische Sprachenverbotsgesetz von 2019. Mit dem Verbot der russischen Sprache im öffentlichen Leben verhinderte die nationalistische Kiewer Regierung eine friedliche Lösung des seit 2014 laufenden Donbass-Krieges. Die weitere Eskalation bis zum heutigen Ukraine-Krieg war damit vorprogrammiert. Die EU und die NATO unterstützte das.
Offener Brief - Aufruf zur Unterstützung von Diplomatie und Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien Ukraine und Russland. Frieden jetzt!
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Prof. Dr. Van der Bellen!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc!
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Mag. Werner Kogler!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Mag. Alexander Schallenberg, LL.M.!
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner!
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Mag. Karoline Edtstadler!
Sehr geehrte Frau Bundesministerin MMag. Dr. Susanne Raab!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Mag. Dr. Martin Kocher!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Martin Polaschek!
Sehr geehrter Herr Bundesminister DDr. Gunter Mayr!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Mag. Gerhard Karner!
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Alma Zadić, LL.M.!
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Leonore Gewessler, BA!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Mag. Norbert Totschnig, MSc!
Sehr geehrter Herr Bundesminister Johannes Rauch!
Sehr geehrte Abgeordneten zum Österreichischen Nationalrat!
Sehr geehrte Mitglieder des Österreichischen Bundesrats!
Sehr geehrte Damen und Herren!
Der am 24. Februar 2022 begonnene russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert mittlerweile schon über 1.000 Tage an, ohne eine Aussicht auf Frieden.
Wagenknecht/Schwarzer: „Einen großen europäischen Krieg verhindern“
Mit dem „Appell der 38“ richten Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer und 36 weitere Unterstützer eine erneute Forderung nach Diplomatie und Verhandlungen an die Öffentlichkeit.
Das „Manifest für Frieden“ von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht vom Februar 2023 erreichte fast eine Million Unterstützer. Seither hat sich der Ukraine-Krieg weiter zugespitzt, die Gefahr eines militärischen Flächenbrandes weiter verschärft.
Demo für Frieden und Neutralität in Wien am Samstag, 30. November 2024
Beginn: 11:30 Uhr
Wo: Sigmund Freud Park (vor der Votivkirche)
Auf geht’s nach Wien! Setzen wir ein klares Zeichen für Frieden, Freiheit & Neutralität!
Krieg beenden durch Diplomatie - offener Brief
Ergeht per E-Mail an
Herrn Bundespräsident Prof. Dr. Alexander Van der Bellen
Herrn Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc
Herrn Vizekanzler Mag. Werner Kogler
Herrn Bundesminister Mag. Alexander Schallenberg, LL.M.
Frau Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner
Mehrere tausend Teilnehmer gingen bei der Mega-Demo in Wien für Frieden, Freiheit und Neutralität und gegen den Krieg auf die Straße
Während Klimakleber vollste Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien bekommen, wurde die Friedens-Demo am 05.03.2023 in Wien - wie üblich - im Sinne der globalistischen Kriegstreiber - von den gleichgeschalteten Mainstream-Medien totgeschwiegen. Dennoch war sie ein voller Erfolg.
Mehrere tausend friedliebende Menschen aus allen Bevölkerungsschichten und allen parteilichen Gesinnungen haben sich trotz eisiger Kälte im Anschluss an die Kundgebung am Heldenplatz zum Friedensmarsch über den Ring versammelt. Sie gingen gemeinsam auf die Straße um
Dringender Aufruf zu Friedensmärschen unter dem Motto „keine Waffen – kein Krieg“ bzw. „NO ARMS – NO WAR“
Sehr geehrte Damen und Herren!
Seit dem Ende der Corona-Maßnahmen gehen wir wieder unserem gewohnten Leben nach. Wir freuen uns über ein Ende der Beschränkungen und genießen es stärker als je zuvor, wieder eigene Entscheidungen treffen zu können. Wir treffen uns mit Familie und Freunden, gehen unseren Hobbys nach und Reisen wieder nach Herzenslust. Wir beschäftigen uns wieder mit unseren alten lieb gewonnen Gewohnheiten meist intensiver als je zuvor.
Offener Brief betreffend Lösungsvorschläge zur Beilegung des Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland
Ergeht per E-Mail an:
die Präsidentin der Europäischen Kommission Dr. Ursula von der Leyen
den Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell
den Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel
den EU-Kommissar für Haushalt und Verwaltung Johannes Hahn
das Mitglied des Europäischen Parlaments Mag. Roman Haider
das Mitglied des Europäischen Parlaments Harald Vilimsky